02. 09. 2022 | 19:00 Uhr
Festhalle Wolfshagen
Fabian Müller, Piano
Gleich fünf Preise beim Internationalen ARD-Wettbewerb: Damit sorgte der Pianist Fabian Müller 2017 in München für Aufsehen. Am Freitag, 2. September, um 19 Uhr gastiert er in der Wolfshäger Festhalle. Mit im Gepäck hat er große Werke von Beethoven und Brahms sowie Schubert, der in diesem Jahr seinen 225. Geburtstag gefeiert hätte. Ob New Yorker Carnegie Hall oder Elbphilharmonie Hamburg: Fabian Müller ist auf den großen internationalen Podien zuhause – oft als Solist mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks oder den Berliner Philharmonikern.
03. 09. 2022 | 10:30 Uhr
St. Thomas-Kirche Wolfshagen
Emil Vinzens, Gitarre
Bei dieser Matinee dreht sich alles um den Meister des Lieds. Gitarrenvirtuose Emil Vinzens bringt am Samstag, 3. September, jedoch nicht nur Werke von Schubert selbst mit, sondern auch solche, die Schuberts Zeitgenossen sowie Komponisten späterer Epochen für ihn geschrieben oder ihm gewidmet haben. Was in der klassischen Gitarre drinsteckt, das wird Emil Vinzens an diesem Vormittag ab 10.30 Uhr in der St. Thomas-Kirche Wolfshagen zeigen. Der Halbschweizer konzertiert regelmäßig in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei internationalen Wettbewerben gewann er regelmäßig erste Preise.
03. 09. 2022 | 15:30 Uhr
Kirchplatz St. Thomas Wolfshagen
OPERA – A-Cappella Ensemble
Opera: Der Name steht für Vielfalt, Witz und Charme sowie perfekten Vokalgesang. Und das seit bald 30 Jahren, in denen sich die Sängerinnen und Sänger ohne Frage in die Herzen des Harzer Publikums gesungen haben. Nun sind sie endlich wieder live zu hören: Am Samstag, 3. September, steht das mittlerweile zehnköpfige Ensemble ab 15.30 Uhr auf der Open Air-Bühne vor der St. Thomas-Kirche und lädt zum Familienkonzert ein. Madrigale und Spirituals, Swing, Jazz und Filmmusik – bei Opera ist einfach alles dabei.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Kirche statt.
03. 09. 2022 | 19:00 Uhr
Festhalle Wolfshagen
Pete York, George Kochbeck & Band
„Keep on running“, „When I come home“, „Gimme some Lovin“: Der legendäre Schlagzeuger Pete York und seine „Spencer Davis Group“ sind mit diesen Hits in den Sechzigern weltbekannt geworden. Am Samstag, 3. September, um 19 Uhr spielt der warmherzige Brite in der Wolfshäger Festhalle. Mit Keyboarder George Kochbeck, unter anderem bekannt als Komponist von Filmmusiken (z.B. für den „Tatort“), und Band sollen auch an diesem Abend die Sechziger wieder lebendig werden. Und wenn Pete York, der auch regelmäßig an der Seite von Helge Schneider auf der Bühne steht, erst einmal hinter seinem Drumset Platz nimmt, bleibt kein Fuß still.
04. 09. 2022 | 10:30 Uhr
St. Thomas-Kirche Wolfshagen
Hannah Vinzens, Cello
Gordon Safari, Orgel
Orgel und Cello in einem Konzert: Noch nie gehört? Das wäre gut möglich und dann wird es Zeit, denn erst im vergangenen Jahr haben Cellistin Hannah Vinzens und Organist Gordon Safari einen wahren Repertoire-Schatz für diese Besetzung gehoben. Bei ihrer Recherche stießen sie auf hochromantische Werke von Komponisten wie Oskar Wermann, Gustav Merkel und Max Reger. Ihre CD-Ersteinspielung dieser Stücke wurde jüngst für den OPUS Klassik-Preis in gleich drei Kategorien nominiert. Am Sonntag, 4. September, ist das Salzburger Duo um 10.30 Uhr in der St. Thomas-Kirche zu hören.
04. 09. 2022 | 20:00 Uhr
Kaiserpfalz Goslar
NDR Bigband
Omar Sosa, Piano
NDR Bigband feat. Omar Sosa: Wer den kubanischen Jazzpianisten schon einmal auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass seine stilistische Bandbreite schier unendlich ist. Es ist das zweite Mal, dass Sosa mit der NDR Bigband zusammenarbeitet. Schon die erste Kollaboration wurde mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet. In der Kaiserpfalz Goslar wird Sosa mit den Musikerinnen und Musikern der Bigband am Sonntag, 4. September, um 20 Uhr das krönende Abschlusskonzert des H. E. Steinway-Festivals gestalten. Was das Publikum erwartet? Gegenüber dem NDR äußerte Sosa über dieses Projekt, er wolle verschiedene Seiten seiner musikalischen Persönlichkeit zusammenführen: seine tiefgehende Beschäftigung mit den afrikanischen Ursprüngen karibischer Musik, seine Ausbildung als klassischer Percussionist, seine Autodidaktik am Klavier sowie die unstillbare Lust, immer wieder Neues auszuprobieren.